Fasziendistorsionsmodell Hannover: FDM Arbeitsgruppen starten

Nach den vielen Fasziendistorsionsmodell Kursen in Hannover beginnen sich nun FDM Arbeitsgruppen zu entwickeln.
Die Fasziendistorsionsmodell Arbeitsgruppen sollen dazu dienen, die FDM Praxiserfahrungen zu vertiefen und durch den Austausch der FDM Therapeuten beispielsweise die Analyse der Körpersprache (Beschwerdeausdrucksgestik) zu verbessern und die Methodik der FDM Behandlung effektiver zu gestalten.
Neben den fachlichen Komponenten in der Diagnose und der Behandlung nach dem Fasziendistorsionsmodell (FDM) bieten die FDM Arbeitsgruppen auch die Möglichkeit den Austausch zwischen den unterschiedlichen medizinischen Berufsgruppen zu intensivieren.
In der europäischen FDM Organisation (EFDMA) besteht eine gute Zusammenarbeit zwischen FDM Therapeuten, die vom Berufstand unterschiedliche Herkünfte aufweisen. Denn entsprechend der Grundberufe der FDM Therapeuten gestalten sich meist auch die aufsuchenden Patientengruppen. Um hier zukünftig eine bessere und sinnvollere Zuweisung im Sinne der Patienten zu gewährleisten, bieten die FDM Arbeitsgruppen eine sinnvolle Initiative zur Vernetzung.
In Hannover bietet die Arbeitsgemeinschaft Interdisziplinäre Medizin (AIM) mit Dr. Georg Harrer die weltweit größten FDM Kurse an. Der Hauptverantwortliche der AIM, Prof. Matthias Fink, ist als Ehrenvorsitzender der EFDMA auch stets für das Fasziendistorsionsmodell engagiert und begleitet einzelne FDM Arbeitsgruppen.
Teilnehmer der Fasziendistorsionsmodell Arbeitsgruppe Hannover von links nach rechts: Charlotte Albers (Fachärztin für Innere Medizin, Notärztin, FDM Therapeutin Hannover), Thorsten Fischer (FDM Instruktor, FDM Therapeut Hannover) und Heiko Roddewig (FDM Therapeut Burgdorf).

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