Neben der Techniker Krankenkasse, der Bahn BKK, der BKK Essanelle und der SiemensBetriebskrankenkasse (SBK), erstattet nun eine weitere gesetzliche Krankenkasse anteilig osteopathische Leistungen. Die Hanseatische Krankenkasse HEK passt sich bei der teilweisen Erstattung der Kosten von osteopathischen Leistungenden vier Vorgängern an. Die HEK mit Sitz in Hamburg hat fast 300 000 Mitglieder und ist eine der ältesten Kassen Deutschlands. Hervorgegangen ist sie unter anderem aus der Hanseatischen Ersatzkasse- seit 1996 trägt sie den jetzigen Namen Hanseatische Krankenkasse HEK.
Sie sieht sich selbst als eine der exklusiven Kassen Deutschlands und bezeichnet sich als "Business K(l)asse". Auf ihrer Internetseite beschreibt die HEK die Osteopathie als "manuelle Form der Medizin" und gibt als wichtiges Wirkprinzip an, dass Bewegungsbehinderungen Krankheit verursachen. Da auch im Falle der Teil- Erstattung der osteopathischen Leistungen Versicherte bei der HEK eine Veranlassung durch den Arzt vorweisen müssen, hoffen wir inständig, dass der empfehlende Arzt und ausführende Osteopath erkennen können, wo eine Bewegungsstörung evtl. einen Körperbereich schützt und ferner, dass sie auch wissen, was bei einem Zuviel an Bewegung bei einem Patienten anfzufangen ist.
Vom Leistungsumfang her, unterscheidet sich das Angebot der HEK nicht sonderlich von der Techniker Krankenkasse (TK).
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