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Der redaktionelle Beitrag zeigt zwei Patienten, die nach dem Fasziendistorsionsmodell von Typaldos behandelt wurden. Eine etwas jüngere Patientin, die von Prof. Fink untersucht und behandelt wurde, kam mit Rückenschmerzen im unteren Rücken. Sie beschreibt in dem Beitrag zwar die FDM Behandlung als recht schmerzhaft aber wirkungsvoll.
Der zweite Patient hatte starke Einschränkungen am Nacken und konnte den Kopf sehr schlecht bewegen. Durch die Behandlung mit hernierten Triggerpunkten und Trapez Triggerbändern, wurde auch sein Beschwerdebild erfolgreich behandelt. Seine Lebensqualität konnte stark erhöht werden, weil er wieder gut Skifahren kann.
Die Visite Redaktion hat auch einen eigenen kurzen Beitrag zu Faszien, zum besseren Verständnis verfasst. Darin blenden sie Aufnahmen des französischen Handchirurgen Prof. Jean- Claude Guimberteau ein, der als erster solche Aufnahmen von Faszien gemacht hat. Er war auch im Sommer letzten Jahres auf dem Internationalen Fasziendistorsionsmodell Kongress in Wien zu Gast.
Auch die Fragen, die Vera Cordes dem hannoverschen Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin Prof. Matthias Fink (Medizinische Hochschule Hannover) stellt und seine anschliessenden Erklärungen zur Funktionsweise des FDM sind auf der Internetseite von Visite einsehbar.
Prof. Matthias Fink organisiert in Hannover und München mit dem Wiener FDM Instruktor Dr. Georg Harrer FDM Seminare und hat Osteopathie nach Typaldos als Wahlpflichtfach für Medizinstudenten in Hannover etabliert.
Die Redaktion von Visite hat neben den Fernsehbeiträgen mit Prof. Fink, den Faszien und "Osteopathie nach Typaldos" auch weitere Informationen bereitgestellt. So gibt es Links zum europäischen FDM Verband EFDMA (Wien), wo eine FDM Therapeutenliste (nach PLZ geordnet) einsehbar ist. Daneben hat auch die Arbeitsgemeinschaft Interdisziplinäre Medizin (AIM) ein FDM Therapeutenregister ihrer FDM Absolventen zusammengestellt.
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