Fasziendistorsionsmodell: Video zu Cornstarch- Water- Phenomenon

Der Begründer des Fasziendistorsionsmodells Stephen Typaldos D.O., hat im Zusammenhang mit der Übergangszone zwischen Band und Knochen von dem Cornstarch/ Water Phänomen als Analogie geschrieben. Das bedeutet, dass Cornstarch (zu deutsch Stärkemehl), wenn man es mit Wasser vermischt, bei leichtem Antippen oder leichter Berührung sich wie eine feste Platte verhält: Wirken längerer Druck, Zug oder hinzukommende Kräfte in andere Richtungen, verhält sich das Gemisch hingegen wie Wasser.
Diesen Vergleich zog Typaldos hinzu, um die Funktion der sogenannten transition zone (tz) zu erklären. Demnach kann sich diese Zone auch so verändern, wie es angesichts der von aussen wirkenden Kräfte notwendig ist.
Verbleibt die transition zone in der ligamentären oder ossären Konfiguration, so wird dies nach dem Fasziendistorsionsmodellvon Typaldos eine Kontinuum Distorsion genannt, die mit starkem Daumendruck oder (bei einer invertierten (ligamentären) Kontinuumdistorsion) mit sogenannten Thrust- Techniken, um der Zone das Cornstarch- Water- Phänomen wieder zu ermöglichen.
Ein Video, welches gut das Phänomen zur Verdeutlichung beschreibt ist in der Serie "Mythbusters"des Discovery Channels erschienen und bei Youtube veröffentlicht:
http://www.youtube.com/watch?v=5GWhOLorDtw&feature=related

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